Tatort: Hamburg 2.

Tatort: Hamburg 2.
Gestern war es nun soweit. Die Geschwister Bounty und Sonja fuhren nach Hamburg um den Stein des Anstoßes, alias Uta Ogilvie , persönlich zu treffen und zu unterstützen. Dafür darf kein Weg zu weit oder ein Wetter zu schlecht sein.
Doch bereits bei der Anfahrt durchlebten wir eine Odysee, welche von den Elbrücken zum Jungfernstieg 2,5 Stunden und noch mehr nerven kosteten. Wir tapsten von einer Polizeisperrung in die Nächste und dabei entfernten wir uns konsequent weiter von unserem Ziel.
Aber wer will schon zwei entschlossene Mädels aufhalten? Richtig, das kann niemand.
Irgendwann landeten wir irgendwo in der Nähe vom Ziel und machten verfroren zu Fuss auf den Weg. Allerdings nur bis zur ersten Polizeisperre, dort wollte man uns beharrlich gar nicht durchlassen. Ich will nicht mal ausschließen, dass dies dem Schutz dienen sollte. Jedoch ging es munter so weiter und wir durften immer nur unter lauten Protest passieren. Heute weiß ich leider, dass sehr viele der Demonstranten auf diese Weise wirklich fern gehalten wurden! Das ist kein gutes Zeichen, auch nicht für die Polizei.
Egal, wir sind sowieso nicht zu stoppen, ich als kleiner Wirbelwind, oder wie mein Chef sagt „eine Naturgewallt“ ohnehin nicht, und wir kamen an. Die System-Medien liefen ja schon heiß und wussten sowieso alles besser, gell? Aber dann war ich irgendwie auch ein klein wenig enttäuscht. Ich war mir so sicher, ich würde Nazis treffen, Pegida-Sympatisanten und Mitglieder der Afd! Alles ging fehl, ich traf nur aktive Mitglieder der CDU und SPD und solche, die nicht mehr aktiv sind.
Aus der Ferne drangen Schlagrufe der Antifa zu uns, das war wenig witzig und hat gemeinhin wenig mit Meinungsfreiheit zu tun. Was sie dort riefen war unterirdisch und justiziabel!
Und dann war sie da. Eine junge tapfere Mutter mit großen Rehaugen, die gar schüchtern wirkte. Und was sie unaufgeregt mit warmer Stimme formulierte fasziniert mich gar. Nein, sie ist nicht Rechts, sie ist auch nicht Links, sie ist einfach Mensch und mag darum Menschen ungemein. Aber sie möchte auch ihre Meinung sagen dürfen, unaufgeregt, frei von Hass und Bosheit, und ein schwammiges „es geht besser“ liegt ihr auch nicht. Sie hat Themen, sie hat Inhalte und sie ist unzufrieden, so wie alle anderen hier auch.
Uta ist verletzt, weil sie Nazi und Rechts tituliert wird, ausgerechnet von Menschen die sich nicht mal die Mühe machen ihr zu zuhören oder gar mit ihr zu reden. Sie ist verheiratet mit einem Ausländer, sie ist per se nicht Rechts. Sie ist weltoffen, kosmopolitisch, aber sie lässt sich nicht für dumm verkaufen. Recht so.
Die Teilnahme für sie als Initiatorin kam nicht nur einem Spießrutenlauf gleich. Auf dem Weg zum Platz wurde sie erspäht von der Antifa und sodann körperlich angriffen. Sie kam in Begleitung, während ihr Ehemann auf die gemeinsamen Kinder acht gab – was leider notwendig wurde.
Uta kam zusammen mit ihrem Vater, ein enorm sympathischer älterer Herr. Geduldig ist er, sehr geduldig und nachsichtig. Beide erlitten schwere Übergriffe durch die verdeckte Antifa, so wurden ihnen auch die Schilder zerstört, beide wurden gewalttätig angegangen auf dem Weg zur Demo. Das ist furchtbar und stellt neuerlich das Rechtsversagen dar.
Ich stelle fest:
Eine Frau, die gegen die Gewallt gegen Frauen demonstriert, wird mit Gewallt angegangen durch die Antifa um sie daran zu hindern. Das ist oxymorph! Aber in genau diesen Zeiten ist es nicht ungewöhnlich, leider.
Die Antifa scheint die neue SS zu sein, auch wenn sie das Gegenteil behaupten. Um das so zu sehen bedarf es nur des Hinsehens: Seht was sie tun, seht gegen wen sie vorgehen, und seht das die FÜR Merkel auf der Straße sind. Was für eine Partei mag da wohl die CDU wirklich sein? So genau verstehen das die eigen Mitglieder dieser Tage ja auch nicht, darum möchte ich hier eine kleine Hilfestellung geben.
1. Wer gegen Merkel ist, ist ein Nazi.
2. Wer gegen die CDU ist, ist ein Nazi.
3. Wer gegen die Umsetzung und -form der EU ist, ist ein Nazi.
4. Wer behauptet Politik ginge besser, ist ein Nazi.
5. Wer sagt es ginge besser ohne CDU und SPD, ist ein Nazi.
6. Wer sagt es zählen auch die Menschen, ist ein Nazi.
7. Wer sagt wir müssen offen über diese Dinge reden und diskutieren können, ist ein Nazi.
8. Wer eine verbriefte Meinungsfreiheit für sich nutzen möchte, ist ein Nazi.

Leider, leider, leider ist so auch der einhellige Tenor der Systemmedien. Nachdem ich aber rausfand, dass die meisten Zeitungen ohnehin der SPD gehören, ist auch dies nicht mehr verwunderlich. Wer erwartet von den Claqueuren denn wirklich Unabhängigkeit, wenn sie doch nur durch diese überhaupt bestehen? Das ist weit schlimmer als bloße Einflussnahme, das ist bereits die Manipulation aus der Abhängigkeit. HEUTE teile ich den Begriff Lügen-Presse, denn die Wahrheit ist weit schlimmer! Und mir wird schlecht, wenn ich an die sogenannten „Journalisten“ denke. Es sind keine, es sind strategische PR Mitarbeiter der CDU und SPD. Und sie haben Blut an ihren Händen, jeder einzelne trägt dafür die Verantwortung.
Wahrheit und Klarheit gibt es dort schon lange nicht mehr.
Sonderbar war es, wirklich sonderbar. Umzingelt von unzähligen Polizisten mit Wasserwerfern und schweren Geschütz, und in deren Mitte standen wir. Zu unserem Schutz natürlich, denn in der nicht zu fernen Ferne waren die Schlagrufe der Antifa zu hören, die uns nur akzeptieren, wenn wir durch deren Hand sterben. Sehr sonderbar dieser Umstand, behauptet diese Lügen-Presse doch fortwährend es seien liberale Linksaktivisten.
Wir tauschten uns mit Uta kurz zur EU und dem Euro aus, und ich verstand nun einmal mehr was meine Oma und Mama mir immer sagten: 1. Dein Geld auf der Bank gehört Dir nicht! 2. Nur ein Politiker kann 1 Euro viermal ausgeben und mindestens 8 weitere Projekte damit finanzieren!
Ich muss an dieser Stelle aber auch einräumen, dass meine Mutter immer eine Aktivisten war, die sogar eine eigene Zeitung raus brachte und wöchentlich, trotz Vollzeitstelle und Kindern, Veranstaltungen organisierte und kritisches Theater bot. Ich bin dadurch sicher anders aufgewachsen, als andere, denn ich bin eben auch die Tochter dieser Naturgewalt, meiner Mutter.
Aber mich interessierte umso mehr die Absicht der Teilnehmer und auch deren Sicht. Ich führte offene und verdeckte Gespräche, denn ich verstehe, wir müssen uns LEIDER schützen.
Ich traf einen attraktiven Rechtsanwalt mit Seidenschal, der so gar nicht Rechts ist, auch gar nicht mit der AfD zu tun hat oder dies gedenkt. Aber unzufrieden mit dem Circus der uns dargeboten wird. D´accord!
Und ich traf eine Dame aus dem öffentlichen Dienst, der es verboten ist sich öffentlich zu äußern. Aber sie war da und ich sprach mit ihr, auch über ihre Ängste. Sie arbeitet so gerne und gewissenhaft, doch sie geht mit der Politik nicht konform. Doch wenn sie das kund tut, dann verliert sie ihren Job. Und leider hat sie recht. Auch ich weiß um die Handlungsanweisungen von Verdi im Öffentlichen Dienst. Das ist beschämend, wenn die Gewerkschaften antreten um unsere Meinung zu unterdrücken. Schlimmer noch, wenn sie Handlungsanweisungen geben, wie mit Kritikern zu verfahren, was Kündigung bedeutet, ist. Die Gewerkschaften heute sind eine Last und Plage und überdies Teil vom Regime. Leider!
Und da waren auch langjährige SPD Mitglieder, die gleichsam sagen wollten: Ich bin nicht dafür! So geht es nicht, es geht besser!
Auch Sie leider ungehört von Funk und Presse, welche ich jetzt auch Lügen-Presse nennen werde.
Denn alles was ich darüber lesen muss, ist eine einzige Lüge. Da waren keine Neo-Nazis, keine Faschisten, keine irgendwie Rechts – dort waren ganz normale Menschen wie Du und ich. Bedroht durch kriminelle Gewalt der Antifa, teilweise am Leib und Leben erfasst.
Und auch wenn so viele der Demo ferngehalten worden, ob nun aus Schutzgründen für einzelne, oder auch andere Absichten, es waren weit über 100 Menschen dort um Uta zu unterstützen. Denn sie hat Recht. Und sie hat auch juristisch das Recht dies zu sagen. Und sie hat menschlich das Recht noch viel, viel mehr zu sagen und zu tun.
Uta hat keinerlei politische Ambitionen, gleiches gilt für Vereine. Was mit AfD und Pegida ist, darum geht es ihr nicht. Sie ist einfach eine junge Mutter aus der internationalen Ecke, die Missstände und Fehlhandlungen der Politik kritisiert. Und dies mit Recht und Fug.
Und sie ist enorm herzlich und weltoffen, es fällt darum leicht sich ihr anzuschließen. Und irgendwie wollten wir alle das ja schon so lange.
Wie mag es wohl heute dieser tapferen jungen Frau ergehen, nachdem sie eine Nacht zuvor Opfer eines Anschlags der Antifa wurde, auf dem Weg in die Innenstadt Opfer der Gewallt der Antifa wurde? Müde sieht sie aus, irgendwie abgeschlagen, und doch blitzt so viel Energie aus diesen wundervollen Augen. Da ist noch Energie, aber sie braucht Unterstützung. Wir dürfen diese tapfere Frau nicht alleine der Gewallt des Systems überlassen, wir müssen uns auch für sie stark machen.
Welche Botschaft hat diese attraktive Frau, und ihre Mitstreiter, wohl für Deutschland parat? Das erfahrt ihr in den Videos.
Kurz vor 20 Uhr wurde die Teilnehmer unter Polizeischutz aus der Stadt geleitet. Ich muss nochmals betonen wie sonderbar dies war.
Kurze Videos und Bilder anbei. Ich habe einige Videos nicht verwendet, weil diese eindeutige Rückschlüsse auf die Person zulassen. Dabei waren diese wirklich gut, fundiert und aussagekräftig, aber leider zuordenbar. Der Schutz der Menschen geht hier vor.
Wo wirst Du, lieber Leser, kommenden Montag sein?


Kurze Interviews sind auf Facebook:
https://www.facebook.com/sabrina.meyer.1257604/posts/2024762041113947







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