Tatort: Hamburg 4.

Tatort: Hamburg – Merkel muss weg! Und der Atem geht uns nicht aus!
Schlagworte:
- Die Demo wächst
- Mit Rednern und Impulsgebern
- 350 Teilnehmer vor dem Bahnhof, knapp Tausend Antifanten
die uns am liebsten töten wollten
- ein 68 jähriger Demonstrant wurden von mehreren (so feige
sind die!) Antifanten zusammen geschlagen
Gestern am 05.03.18 war wieder die Demo „Merkel muss weg!“ in Hamburg, welche durch das alleinige bestreben einer Einzelnen Dame, Uta Ogilvie, ihren Anfang fand. Angenehm war das Wetter, moderate Temperaturen und blauer Himmel so weit das Auge reicht.
Gestern kamen TROTZ der notwendigen Verlegung der Demo über 350 Teilnehmer. Diese Verlegungen dienen sicher auch der Sicherheit, aber sie stiften eben auch zunehmend Verwirrungen. Bereits bei der Anfahrt waren frühzeitig Polizeistreifen auszumachen. Dieses Bild ist für mich immer noch höchst sonderbar. Da wollen allen voran Frauen demonstrieren, aber eben diese müssen durch ein Großaufgebot der Polizei vor Steine werfenden Mitbürgern geschützt werden! Absurd! Eine ganz und gar verdrehte Welt ist das geworden.
Dank eines Megaphons war es dieses mal keine stille Demonstration. Mutige Frauen ergriffen das Wort. Und diese Worte waren klar, unmissverständlich und frei von jedem Nazi-Verdacht! Wir wollen wieder SICHER sein in unserer Heimat! Und wir wollen das eben diese Person die maßgeblich dafür verantwortlich ist nicht mehr in der ReGIERung sehen, Merkel muss weg! Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken, Merkel muss weg! Wer lieber Banken und Versicherungen rettet, aber die Menschen im Land ausbeutet, ist Fehl besetzt, Merkel muss weg!
Impfzwang, Genderwahn, Europa – all dies wurde thematisch abgehandelt. Kurz, knapp und einprägsam.
Die Antifa, welche sich zuvor den Gänsemark „sicherte“ für Ihre Demo, entschied sich spontan um und lief am Bahnhof auf. Das war eigentlich zu erwarten, aber ich möchte es dennoch kurz erwähnen.
So standen wir eingekesselt von einer hoch aggressiven Antifa vor dem Bahnhof. Die Polizei Hamburg hat einen wirklich harten und guten Job dort geleistet. Sie haben, wie zuvor auch, lieber einen mehr von unserer Demo fern gehalten, als den falschen durchzulassen. Klar, irgendwie auch schade, aber anders ist schlichtweg nicht mehr händelbar für die Polizei. Ich selbst war dabei, als eine größere Gruppe der Demo nicht durchgelassen wurde. Allerdings hatte ich für jene unmöglich meine Hände ins Feuer legen können. Das ist eben das schwere an dieser Situation.
Auf der Demo waren wieder Menschen wie Du und ich. Ich führte unglaublich gute Gespräche dort, aber nur wenige trauen sich auch vor die Kamera. Und das ist das eigentlich Bedauernswerte: Die Angst vor Repressalien im Job und im Leben selbst! Und leider ist dies auch noch richtig, wenngleich natürlich grundsätzlich falsch, sofern wir dieses „Staatsform“ überhaupt noch ernst nehmen. Aber so ist es einfach.
Und dann war der wütende Mob der Antifa zu hören und zu sehen. Mehrfach versuchten sie durch die Polizeiabsperrungen durchzubrechen, doch die Polizei war viel besser aufgestellt und sicherte uns ganz famos.
Um 19:42 Uhr setzte spontan ein Sprechchor ein: WIR SIND UTA!
Voller Respekt an die Gründerin dieser Bewegung gingen nun unsere Gedanken und Wünsche. Und auch wenn Sie selbst nicht dort war, so eint sie uns noch aus der Ferne. Denn wegen ihr sind wir überhaupt dort. Aber auch wegen dem von ihr gesagten.
Kurz darauf erreichte uns durch die Polizei die Information, dass ein Mitdemonstrant von uns, ein 69 jährger Mann, durch die Antifa zusammen geschlagen wurde. Könnt ihr euch das vorstellen? So feige sind die. Mehrere junge kräftige Männer hauen und treten auf einen einzelnen wehrunfähigen älteren Herren ein! Das ist die hässliche Fratze der Terrorvereinigung Antifa! Dafür steht die Antifa und nur dafür. Eine Antifa zündet niemals das Haus des Banksters an, sondern immerzu das Haus vom Nachbarn. Sie wollen es als Revolution verkaufen, nicht wissend, dass Revolution bedeutet den König vom Thron zu schubsen, nicht aber seine Mitmenschen und Nachbarn zu Morden. Darum taugt die Antifa nicht zur Revolution, sie wissen schlichtweg nicht was das ist. Sie wollen lediglich ihr Pöbel- und Prügeltour fortsetzen. Mehr steckt da nicht hinter, am aller wenigsten eine politische Gesinnung. Politik ist wieder zu hoch gegriffen für diese Problem-Gruppe, aber einfache kurze Sätze können sie überwiegend verstehen. Ein großer Chor entbrannte daraufhin mit: Niemand mag die Antifa! Und für Hamburg stimmt das auf jeden Fall. Die Antifa hat hier so gut wie keinen Zuspruch mehr, dafür sind sie selbst verantwortlich.
Gegen 20 Uhr begleitete die Polizei die Teilnehmer noch sicher fort an einen geheimen Platz.
„Wir kommen wieder!“ - tönte es noch in der ferne …
Anbei ein paar Impressionen sowie Statements von Petra und Jan!
Update 1: Das Statement von Jan ist in den Kommentaren von mir verlinkt. Der PC hing jedesmal, ich kann es hier nicht einfügen.
Update 2:Nachgereicht von Liane Wil der Stream mit allen Reden (Dankeschön):https://www.youtube.com/watch?v=4Xj6hyGilSw
Update 3: Auf dem Rückweg im Tunnel brach die Antifa durch und griff die Demonstranten an. Dabei ist eine Passantin (keine Demo Teilnehmerin!) schwer verletzt worden!
Update 4: Mein Konto ist eingeschränkt, der Grund wird noch gesucht, darum konnte ich keine weiteren Bilder und Videos anhängen!

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