Tatort: Hamburg
Hamburg, eine pittoreske Stadt hoch oben im Norden mit ca.1,8 Mio Einwohner, die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Der Handelshafen ist einer der größten in Europa und diese Stadt umspült ein Charme der großen weiten Welt. Weltoffen will man sich hier zeigen und betont lässig.
Doch wie weltoffen kann eine Stadt überhaupt sein, wenn die Meinung der Bürger mit allen Mitteln bekämpft wird?
Hier lebt eine junge und mutige Frau, Uta Ogilvie, Mutter zweier Kinder mit ihrem Mann.
Das beschauliche Hamburg ist Lebensmittelpunkt dieser kleinen sympathischen Familie. Kindergarten, Schule, Einkaufsmöglichkeiten, all dies ist leicht erreichbar und man kennt sich hier irgendwie. Und doch ist das Familienidyll nun bis ins Mark erschüttert worden.
Wie kam es dazu?
Das beschauliche Hamburg ist Lebensmittelpunkt dieser kleinen sympathischen Familie. Kindergarten, Schule, Einkaufsmöglichkeiten, all dies ist leicht erreichbar und man kennt sich hier irgendwie. Und doch ist das Familienidyll nun bis ins Mark erschüttert worden.
Wie kam es dazu?
2015 erlebten wir alle eine Zäsur durch den Alleingang von Frau Merkel. Gerne wird Frau Merkel durch alle gängigen Systemmedien großen Tun angelastet. Doch einer näheren Prüfung hält dies nicht stand. Dem Grunde nach hatte sie nie viel zu tun, bis es zur sogenannten Finanzkrise kam. Von den eigenen Fehlentscheidungen getrieben verrannte sich hier nicht nur Frau Merkel, sondern die ganze Partei. Ab diesen Zeitpunkt durften wir alle miterleben wie es Kritikern erging – es kam einem politischen und medialen Mord gleich. Aber wirklich schockierend war der Alleingang in 2015, als Frau Merkel um die Migranten warb. Ab diesem Moment wurde Deutschland überschwemmt von Migranten, welche in der Systempresse beharrlich „Flüchtlinge“ genannt werden. Und jeder der dies nicht guthieß, wurde und wird diffamiert, sogar durch die Politiker.
Eine Fehler machen ist das eine, ihn aber nicht zugeben und korrigieren, ist bereits ein weiterer Fehler.
Eine Fehler machen ist das eine, ihn aber nicht zugeben und korrigieren, ist bereits ein weiterer Fehler.
Dies fand wenig Akzeptanz in der Bevölkerung, doch war diese seltsam still. Nur unter vorgehaltener Hand wurde dies kritisiert. Niemand wollte der „rechtsradikale Nazi“ sein, der lediglich mit der gegenwärtigen Politik nicht konform geht. Dafür ist seltsamerweise auch die Politik verantwortlich, die jene in dieser Form diffamiert. Wer nicht für das Regime ist, ist ein Nazi! Punkt, Ende, Aus!
Nein, so darf es einfach nicht sein. Uta Ogilvie macht sich sorgen um ihre Kinder und um das Land. Und es darf auch nicht sein, dass wir der Regierung erlauben diese orwell´sche Dialektik gegen das eigene Volk ins Feld zu führen. Aus diesem Grund führte diese tapfere junge Frau einen Protestmarsch in Hamburg am Montag dem 05. Februar 2018 durch. Unter dem Otto: „Merkel muss weg!“ schlossen sich ihr 80 Mitstreiter an. Für eine rein privat organisierte Demonstration war dies überraschend erfolgreich.
Uta Ogilvie möchte nicht mehr schweigen. In einer Demokratie muss es möglich sein deutlich zu zeigen, dass man eine andere Politik fordere. Genau das ist doch Demokratie. Und schon lange fragt sich die engagierte Frau warum wohl so wenige Proteste statt finden. Schnell bekam sie die Antwort darauf: Viele trauten sich dies einfach nicht, weil man so vorschnell durch Politik und Systemmedien verunglimpft würde als Nazi.
Dieser Vorwurf geht bei Uta Ogilvie aber völlig fehl. Wer diese Familie kennt, weiß um ihren internationalen Wurzeln. Uta hat keine Angst und sie schweigt auch nicht mehr. Sie möchte anderen Mut machen sich zu zeigen und ihre Stimme zu erheben. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Uta Ogilvie möchte nicht mehr schweigen. In einer Demokratie muss es möglich sein deutlich zu zeigen, dass man eine andere Politik fordere. Genau das ist doch Demokratie. Und schon lange fragt sich die engagierte Frau warum wohl so wenige Proteste statt finden. Schnell bekam sie die Antwort darauf: Viele trauten sich dies einfach nicht, weil man so vorschnell durch Politik und Systemmedien verunglimpft würde als Nazi.
Dieser Vorwurf geht bei Uta Ogilvie aber völlig fehl. Wer diese Familie kennt, weiß um ihren internationalen Wurzeln. Uta hat keine Angst und sie schweigt auch nicht mehr. Sie möchte anderen Mut machen sich zu zeigen und ihre Stimme zu erheben. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Doch nun passierte dies.
Tatort: Hamburg Zeit: In der Nacht vom 11.02.18 auf den 12.02.18
In der Nacht wurde ein Anschlag auf die junge Familie ausgeübt. Das Auto zerstört, reifen zerstochen, das Haus mit Drohungen beschmiert und Scheiben eingeschlagen! Zudem wird die Familie ernsthaft bedroht!
Zum Schutz der Familien werden nur wenige Details darüber berichtet, sowie Fotos die auf den Ort oder Personen schließen lassen nicht gezeigt! Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis.
Die Systemmedien sind darüber informiert, ziehen es aber vor weiterhin beharrlich zu schweigen.
War es das jetzt etwa?
Aber nein. Ganz im Sinne einer Jeanne d´Arc fasst Uta neuen Mut und sagt: Jetzt erst Recht!
Es muss möglich sein seine Meinung zu sagen, ohne von Gewalt bedroht zu werden.
Es muss möglich sein seine Meinung zu sagen, ohne von Gewalt bedroht zu werden.
Darum unterstützt alle Uta Ogilvie und kommt HEUTE
Abend um 19 Uhr zum Treffpunkt Jungfernstieg
Wir wollen gewaltfrei zusammenhalten und dieser tapferen Frau zur Seite stehen!
Uta hat ein großes Herz für Deutschland und wir haben ein großes Herz für Uta.
Uta hat ein großes Herz für Deutschland und wir haben ein großes Herz für Uta.
Es gibt heute keinen wichtigeren Termin, als 19 Uhr in Hamburg Jungfernstieg.
Bitte teilt diesen Beitrag, denn die Systemmedien schweigen darüber! DANKE.
Hier ein Bericht zur Demo von letzter Woche: http://www.pi-news.net/…/jetzt-auch-in-hamburg-erste-monta…/
Hier zum Profil von Uta: https://www.facebook.com/uta.ogilvie
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